glīzdens
glīzde̦ns,  klebig, weich: glīzde̦na (sakritusi) maize Dond. (hier mit ĩ), Schujen, Serben, Drobbusch, Ronneb. - gl.  (mit blauem Ton gemischt od. verschleimt?) māls Līguotnis. Um Lindenhof sei gl. māls  "trockener, aber weicher und biegsamer Lehm"; in Ronneb. angeblich:  klebriger Lehm; in Laudohn:  hellblauer Lehm; um Ruj. auch glīzde̦ns  ("glatt, schüpfrig, vom Regen durchweicht") ceļš.]
Avots: ME I, 628
Avots: ME I, 628