cimdībās
cimdībâs iešana  sei um Wenden die Gewohnheit der einberufenen Rekruten vor dem Antritt des Kriegsdienstes die ihnen bekannten Mädchen aufzusuchen, um von ihnen als geschenk Handschuhe (cimdi),  Socken u. a. zu bekommen. cimdībās iet  sei auch ein Hochzeitsgebrauch.
Avots: ME I, 383
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